Aufzucht, Hormone & Stoffwechsel
Die Smaragd Line enthält Produkte, die die Aufzucht, den Stoffwechsel und den Hormonhaushalt unterstützen. Von Rosseproblemen über Stoffwechselstörungen und der Unterstützung des Wachstums unterstützt die Smaragd Line dein Pferd.
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Ein gesundes Skelett bildet die Grundlage jedes langen und gesunden Pferdeleben. Durch die Mutterstute erhält das Fohlen bereits im Bauch wichtige Mineralien zur Ausbildung eines stabilen Knochenbaus. In den kommenden Monaten wird die Versorgung über die Muttermilch gewährleistet. Doch auch nach dem Absetzten sollte die Knochenbildung unterstützt werden. Eine angepasste Fütterung kann zusätzlich das Risiko von OC verringern.
Fohlenwunsch? Dann aufgepasst! Wir haben brandneu unser Breed Cover im Sortiment. Das Breed Cover kann sowohl Stuten wie auch Hengste in der Reproduktion unterstützen. Es kann dabei helfen, die Follikel- und Samenqualität zu verbessern und somit die Fruchtbarkeit zu steigern.
Zickige Stute?
Hengstiger Hengst?
Kommt dir das bekannt vor?
WVET Hormone Cover unterstütztdein Pferd bei Verhaltensauffälligkeiten bedingt durch Störungen des Hormonhaushaltes. Mönchs- pfeffer, Himbeerblätter und Silberkerzenwurzel beeinflussen den Gemütszustand positiv. Zusätzlich kann das Hormone Cover Pferden mit Equinem Cushing Syndrom unterstützen. Diese leiden Studien zufolge an einem gestörten Hormonhaushalt, welcher einen entscheidenden Einfluss auf das Krankheitsbild darstellt.
WVET Metabolic Cover unterstützt den Energiestoffwechsel deines Pferdes. Es enthält wichtige Aminosäuren und hochwertige Hefen, die sich positiv auf die Stoffwechselprozesse auswirken. Dadurch kann die Fettverbrennung angereg tund der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Das Metabolic Cover ist geeignet für Pferde jeder Alters- und Leistungsklasse, die unter Stoffwechselstörungen wie u.a. EMS, ECS oder Hufrehen leiden.
Stoffwechselstörungen treten nicht nur bei alten oder/ und übergewichtigen Pferden auf, sondern können in jeder Rasse, jedem Alter und jeder Leistungsklasse auftreten. Nicht selten sind Hufrehe oder weitere Erkrankungen die Folge.
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